Straßen

Erin und ich standen noch immer auf dem Gehweg und keiner von uns wollte den anderen wirklich gehen lassen. Dennoch wussten wir beide, dass es mit meiner Konzentration schwieirig werden würde, wenn Erin in meiner Nähe war. Dennoch wollte ich sie bei mir haben.

Ich stand ihr gegenüber und lachte leise, gab ihr einen erneuten Kuss und erwiederte:

"Um es einfacher zu machen, kann ich auch gleich anrufen und bescheid sagen, dass ich heute von zu Hause arbeite..ich hab alles was ich brauche dort. Und du brauchst dir keine Sorgen machen, dass meine Arbeit darunter leidet...vielleicht bist du sogar meine Inspiration."

Ich grinse wieder und schnappe mir ihre Hand und verschränke meine Finger mit ihren und gehe wieder weiter, schliesslich wollen wir auch den Rest der Leute nicht aufhalten oder nochmal mehr komische Blicke ernten.

Mhh, ich mag es wenn er mich küsst.
Wenn seine weichen Lippen auf meinen liegen und er mich feste an seinen Körper drückt.
Davon kann ich wirklich nicht genug bekommen und ich spüre wirklich, dass er mich nicht gehen lassen will. Momentan brauche ich einfach diese bestätigung von ihm. Nach allem was war bin ich immer noch ein wenig unsicher.
Doch so wie er sich verhält, gibt er mir das Selbstvertrauen was ich so sehr brauche.

Lächelnd löse ich mich von ihm und höre ihm genau zu.
"Du bist Anwalt, für was willst du inspiriert werden?", frage ich grinsed und streiche ihm leicht über die Brust. Nehme dann seine Hand in meine und wir schlendern weiter.
"Ich komme gerne mit zu dir, muss aber vorher noch ein paar Sachen aus meiner Wohnung holen. Ich muss morgen direkt von dir aus zur Arbeit. Und so lange du arbeitest, werde ich es mir in deinem Bad gemütlich machen, dann kannst du auch wirklich arbeiten.", sage ich grinsend und steuere erneut meine Wohnung an.
Oben angekommen packe ich direkt eine kleine Sporttasche und lege alles hinein was ich für morgen brauche.
Danach gehen wir zusammen zu seiner Wohnung.